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weiß ich noch nicht, fällt mir bestimmt noch ein..!"

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Nightcore, auch Nightcore Edit, ist ein Musikgenre und Internetphänomen, das um ca. 2001 in Norwegen um das gleichnamige DJ-Duo bestehend aus DJ TNT und DJ SOS entstand. Der Musikstil wird vor allem a...

Nightcore, auch Nightcore Edit, ist ein Musikgenre und Internetphänomen, das um ca. 2001 in Norwegen um das gleichnamige DJ-Duo bestehend aus DJ TNT und DJ SOS entstand. Der Musikstil wird vor allem als Remix verwendet und zeichnet sich durch hochgepitchte Vocals und schnelle Beats aus.

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*NSYNC ist eine US-amerikanische Boygroup.
Musiklabels: Jive Records, RCA Records 
Aktiv seit: 1995
Auflösung: 2002
Genre(s): Pop, Dance-Pop, R&B

 

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Remixes

von fast allem und jedem..

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Sinéad Marie Bernadette O’Connor war eine irische Sängerin, Songschreiberin und Aktivistin. Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1990 mit dem von Prince geschriebenen Song Nothing Compares 2 U....

Sinéad Marie Bernadette O’Connor

war eine irische Sängerin, Songschreiberin und Aktivistin. Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1990 mit dem von Prince geschriebenen Song Nothing Compares 2 U. Geboren: 8. Dezember 1966, Dublin, Irland Verstorben: 26. Juli 2023, Herne Hill, London, Vereinigtes Königreich Ehepartner: Steve Cooney (verh. 2010–2011), MEHR Kinder: Shane Lunny, Jake Reynolds, Roisin Waters, Yeshua Bonadio Eltern: Marie O'Connor, Sean O’Connor Sinéad O’Connor wurde 1966 als drittes von fünf Kindern in Dublin geboren; ein Bruder ist der Schriftsteller Joseph O’Connor. Als Kind wurde sie nach eigenen Angaben von ihrer Mutter Johanna Marie O’Grady (1939–1985) misshandelt.[1][2][3] Als sie acht Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern. Im katholisch-konservativen Irland jener Zeit war eine Scheidung nicht möglich, und im Fall einer Trennung wurden Kinder generell der Mutter zugesprochen. Ihr Vater John Oliver „Seán“ O’Connor war Bauingenieur und wurde später als Barrister ein engagierter Kämpfer für das irische Scheidungsrecht.[4] 1979 zog Sinéad im Alter von 13 Jahren bei ihrer Mutter aus, um bei ihrem Vater und dessen neuer Frau zu leben, die er 1976 in den Vereinigten Staaten geheiratet hatte.[5] Nachdem sie mehrfach von der Schule verwiesen und wegen Ladendiebstahls und Schulschwänzen aufgefallen war, wurde sie für 18 Monate in ein Magdalenen-Internat der Sisters of Our Lady of Charity geschickt. Diese waren in Irland in zahlreiche, erst nach 1990 öffentlich gewordene, Skandale wegen Gewalt und Kindesmissbrauchs verwickelt. Nach eigenen Angaben wurde O’Connor als Kind von Geistlichen missbraucht.[6] Sinéad O’Connor wurde 1966 als drittes von fünf Kindern in Dublin geboren; ein Bruder ist der Schriftsteller Joseph O’Connor. Als Kind wurde sie nach eigenen Angaben von ihrer Mutter Johanna Marie O’Grady (1939–1985) misshandelt.Als sie acht Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern. Im katholisch-konservativen Irland jener Zeit war eine Scheidung nicht möglich, und im Fall einer Trennung wurden Kinder generell der Mutter zugesprochen. Ihr Vater John Oliver „Seán“ O’Connor war Bauingenieur und wurde später als Barrister ein engagierter Kämpfer für das irische Scheidungsrecht. 1979 zog Sinéad im Alter von 13 Jahren bei ihrer Mutter aus, um bei ihrem Vater und dessen neuer Frau zu leben, die er 1976 in den Vereinigten Staaten geheiratet hatte. Nachdem sie mehrfach von der Schule verwiesen und wegen Ladendiebstahls und Schulschwänzen aufgefallen war, wurde sie für 18 Monate in ein Magdalenen-Internat der Sisters of Our Lady of Charity geschickt. Diese waren in Irland in zahlreiche, erst nach 1990 öffentlich gewordene, Skandale wegen Gewalt und Kindesmissbrauchs verwickelt. Nach eigenen Angaben wurde O’Connor als Kind von Geistlichen missbraucht. Auch dort galt sie als Rebellin. Von einer Nonne bekam sie eine Gitarre geschenkt und erhielt Unterricht. Sie entfernte sich auch hier mehrfach von der Schule, vorwiegend, um Straßenmusik in Dublin zu spielen, und nahm an mehreren Talentwettbewerben teil. Danach wurde sie von ihrem Vater in ein Internat nach Waterford geschickt, wo ein Lehrer ihr Talent entdeckte. Er ermöglichte ihr Auftritte und verhalf ihr zu einem Demotape. Mit 16 Jahren verließ sie das Internat vorzeitig, um Singen und Klavierspielen zu lernen, und arbeitete nebenbei als Kellnerin.

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Tina Turner (* 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Brownsville, Tennessee; † 24. Mai 2023 in Küsnacht, Schweiz) war eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Als sie 2013 Schweizerin wu...
Tina Turner (* 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Brownsville, Tennessee; † 24. Mai 2023 in Küsnacht, Schweiz) war eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Als sie 2013 Schweizerin wurde, gab sie die US-Staatsbürgerschaft auf.

In den 1960er Jahren sang sie mit ihrem damaligen Mann Ike Turner im Rhythm-and-Blues-Duo Ike & Tina Turner. Nach der Scheidung startete sie in den 1980er Jahren eine Solokarriere und wurde mit über 180 Millionen verkauften Tonträgern zur „Queen of Rock ’n’ Roll“. Die Künstlerin gilt als eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Sängerinnen und war stilbildend in Soul, Rock und Pop. Das Album Private Dancer aus dem Jahr 1984 stellt einen Meilenstein in ihrer Laufbahn dar. Der Song What’s Love Got to Do with It, der ihr mehrere Grammy Awards einbrachte, wurde zu einem ihrer größten Hits.

Anna Mae Bullock wurde 1939 in Tennessee als jüngere von zwei Töchtern des afroamerikanischen Ehepaars Zelma Currie (1918–1999) und Floyd Richard Bullock (1912–1967), einem Baptisten-Diakon, geboren. Sie kam im Untergeschoss des Haywood Memorial Hospital in Brownsville zur Welt, das zum Zweck der Rassentrennung für Afroamerikaner bestimmt war.

Die ersten Erfahrungen als Sängerin sammelte sie als Kind im Chor der baptistischen Kirche in Nutbush, wo sie aufwuchs. Nach einer schwierigen Zeit, während ihre Eltern sich trennten und sie bei ihrer Großmutter lebte, zog sie 1955 zu ihrer Mutter und der älteren Schwester nach St. Louis.
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Kurt Donald Cobain (* 20. Februar 1967 in Aberdeen, Washington; † 5. April 1994 in Seattle, Washington) war ein US-amerikanischer Rockmusiker. Er wurde als Sänger und Gitarrist der Band Nirvana berühm...
Kurt Donald Cobain (* 20. Februar 1967 in Aberdeen, Washington; † 5. April 1994 in Seattle, Washington) war ein US-amerikanischer Rockmusiker. Er wurde als Sänger und Gitarrist der Band Nirvana berühmt, für die er fast alle Lieder schrieb.

1967–1986: Kindheit und Jugend
Als Sohn von Donald Leland Cobain (* 1946) und dessen Frau Wendy Elizabeth Fradenburg (* 1948) und Bruder von Kimberly Dawn Cobain (* 24. April 1970) verbrachte Kurt Cobain seine Kindheit in Aberdeen, 140 Kilometer südwestlich von Seattle. Als Cobain neun Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Als Kind war er hyperaktiv und nahm Medikamente, unter anderem Ritalin. In einem Interview mit dem Punk-Magazin Flipside vermutete er später hinter diesen – bis in sein Erwachsenenalter auftretenden – Symptomen die Nervenkrankheit Narkolepsie. Eine ärztliche Diagnose hatte er sich dafür aber offenbar nie eingeholt.

Bald darauf zog er zu seinem Vater, da er mit dem neuen Lebensgefährten seiner Mutter nicht auskam. Als später auch sein Vater Donald eine neue Partnerin mit zwei Kindern heiratete, verschlechterte sich das Verhältnis zu Cobains Bezugsperson. Im Lied Serve the Servants (1993, In Utero) gibt es Andeutungen über die Beziehung zu seinem Vater:

“I tried hard to have a father, but instead I had a dad. I just want you to know that I don't hate you anymore. There is nothing I could say that I haven't thought before.”

„Ich wollte immer einen Vater haben, doch stattdessen bekam ich einen Papa. Ich möchte dich nur wissen lassen, dass ich dich nicht mehr hasse. Es gibt nichts, was ich sagen könnte, das ich nicht schon vorher dachte.“

– Textauszüge aus dem Song Serve The Servants (1993, In Utero)
Mit dem Tod erstmals konfrontiert wurde Cobain im Jugendalter, als zwei seiner Großonkel Suizid begingen.

Zum 14. Geburtstag bekam Cobain von seinem Onkel Chuck seine erste Gitarre geschenkt. Mit 15 Jahren lernte er 1982 Krist Novoselić kennen, mit dem er jedoch erst einige Zeit später zusammen Musik machte. In den folgenden Jahren freundete sich Cobain auch mit Buzz Osborne (Sänger/Gitarrist) und Dale Crover (Schlagzeuger), beide von der Band The Melvins, an. Er und Crover spielten auch zusammen bei Fecal Matter, Cobains erstem Musikprojekt. Auch wenn der spätere Musikstil nur noch wenig mit dem der Melvins zu tun hatte, beeinflusste ihn Buzz entscheidend, der ihn an Indie- und Punkrock heranführte.

Nach mehreren heftigen Streitereien mit beiden Elternhäusern wechselte Cobain in dieser Zeit und den folgenden Jahren mehrmals den Wohnsitz und wohnte zwischenzeitlich bei seinen Großeltern, einem seiner Onkel, bei den Eltern seines Freundes Jesse Reed – insgesamt bei zehn verschiedenen Familien in vier Jahren.

Mit 18 Jahren brach Cobain die Schule ab und zog nach Olympia, Washington. Dort lebte er zusammen mit seiner Freundin Tracy Marander. Als Cobain keine Arbeit fand, geriet die Beziehung in eine Krise. Zu diesem Zeitpunkt schrieb er den Song „About a Girl“, der sich auf Tracy bezog. In der Zeile „I can’t see you every night. Free.“ spielt er darauf an, dass er öfter ausziehen und in seinem Auto übernachten musste, weil sie mit seiner Antriebslosigkeit nicht zurechtkam. Dennoch gab er ihr gegenüber niemals zu, dass der Song von ihr handelte.

1987–1994: Erfolg mit Nirvana
Ab 1986 trat Cobain mit Novoselić in verschiedenen Bands auf, aus denen 1987 schließlich Nirvana entstand. Mit Nirvana veröffentlichte er drei Studioalben und eine B-Seiten-Zusammenstellung sowie zahlreiche Singles und EPs und war als Solokünstler an anderen Veröffentlichungen befreundeter oder nahestehender Bands und Künstler beteiligt.

Am 11. April 1989 befand sich Cobain mit seiner Band auf Tour im Satyricon Club in Portland. Dort lernte er Courtney Love kennen, die Sängerin der Band Hole. Love und Cobain heirateten am 24. Februar 1992 in Waikīkī auf Hawaii.

Cobain litt unter starken Magenschmerzen. Ärzte konnten die Ursache dafür nicht diagnostizieren, was eine gezielte Behandlung unmöglich machte. Er selbst bezeichnete seine Krankheit daher als „Cobain’s Disease“.

Während der ersten Tournee verstärkten sich Cobains Magenprobleme. Der kurzzeitige Verzicht auf Alkohol und Zigaretten führte dabei zu keiner Verbesserung. Durch die ersten Erfahrungen mit Drogen entdeckte er diese als Mittel zur Schmerzlinderung. Ab 1990 spritzte sich Cobain immer öfter die Droge Heroin.

Bald nach der Veröffentlichung des Albums Nevermind im September 1991 wurde sein Drogenkonsum exzessiver. Alle späteren Versuche Cobains, von der Droge wieder loszukommen, waren trotz insgesamt sechs Therapieversuchen erfolglos. Später wurde zusätzlich eine bipolare Störung diagnostiziert.

Am 18. August 1992 wurde ihre Tochter Frances Bean geboren. Ihr Vorname ist eine Anlehnung an die von Kurt verehrte Band The Vaselines, speziell an die Sängerin Frances McKee. So sind auch einige Lieder der Vaselines von Nirvana gecovert worden, zum Beispiel Jesus Doesn’t Want Me for a Sunbeam, Son of a Gun und Molly’s Lips.

1994: Auflösung von Nirvana und Tod
Anfang März 1994 wurde die In-Utero-Tour aufgrund von Cobains Drogen- und Magenproblemen unterbrochen. Cobain und Ehefrau Courtney Love flogen am 2. März nach Rom. Dort wurde Cobain zwei Tage später – im Koma liegend – in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Mediziner konstatierten einen Suizidversuch durch Einnahme von Beruhigungsmitteln. Kurze Zeit später widersprach Kurt Cobain allerdings dieser Aussage und teilte der Öffentlichkeit mit, dass dies lediglich ein Versehen gewesen sei, weil er Schmerzmittel genommen und danach zu viel Alkohol getrunken habe. Auf Drängen seines näheren Umfeldes unterzog sich Cobain einem Drogenentzug im Exodus Recovery Center in Marina del Rey.

Am 1. April floh Cobain jedoch von dort und tauchte unter. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Band bereits aufgelöst, was Dave Grohl und Krist Novoselić aber erst Jahre später bestätigten.

Vier Tage später, am 5. April, starb Cobain in seinem Haus in Seattle. Er wurde mit einer Überdosis Heroin und einem Kopfschuss aus seiner Browning-Auto-5-Selbstladeflinte aufgefunden. Er hinterließ einen Abschiedsbrief, der mit einem Zitat des Neil-Young-Songs My My, Hey Hey (Out of the Blue) endete:

“It’s better to burn out than to fade away.”

„Es ist besser, auszubrennen als zu verblassen.“

– Kurt Cobain im April 1994, letzte Worte in seinem Abschiedsbrief
Obwohl Kurts Frau Courtney Love am 3. April eine Vermisstenanzeige aufgegeben hatte, wurde sein Leichnam von einem am Haus arbeitenden Elektriker erst drei Tage nach seinem Tod im Raum über seiner Garage aufgefunden.

Wie eine Reihe berühmter Musiker und Musikerinnen starb Kurt Cobain im Alter von 27 Jahren und wird zum sogenannten Klub 27 gezählt.
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Alanis Nadine Morissette kam 1974 im kanadischen Ontario auf die Welt. Nur zwölf Minuten nach ihr wurde Zwillingsbruder Wade Morissette geboren, der später ebenfalls Musiker werden sollte. Noch als Te...
Alanis Nadine Morissette kam 1974 im kanadischen Ontario auf die Welt. Nur zwölf Minuten nach ihr wurde Zwillingsbruder Wade Morissette geboren, der später ebenfalls Musiker werden sollte. Noch als Teenager nahm Alanis Morissette ihren ersten Song im Studio auf. Allerdings noch nicht für ihre eigene Band, sondern für die Klassik-Rocker von "The Stampeders". Es sollte noch bis 1991 dauern, bis sie ihr erstes Soloalbum in ihrem Steckbrief abhaken konnte.

Ihr erstes Album "Alanis" war irgendwo im Dance-Pop-Genre einzuordnen, an den Liedern schrieb Alanis Morissette schon damals mit. In Kanada wurde die Platte ein Erfolg - deshalb durfte die junge Künstlerin unter anderem als Vorgruppe des damals erfolgreichen Vanilla Ice auftreten. 1992 nahm sie bereits ihr zweites Album auf, welches mit einigen Balladen gespickt war. Leider wurde das Album ein Reinfall und Alanis Morissette verlor ihren Plattenvertrag. Wohlgemerkt, dass die Sängerin immer noch in der Highschool war: Ihr blieb also noch Zeit ihre Karriere wiederzubeleben.

1995 nahm Alanis Morissette schließlich ihr neues Album "Jagged Little Pill" auf und bekam auch wieder einen Plattenvertrag. Obwohl das neue Label nicht so recht an den Erfolg glaubte, wurde das Album ein Kassenschlager. Auf dem Album befand sich unter anderem die Single "Ironic", die ihr größter Hit wurde. Seit dieser Zeit ist sie aus dem Musikbusiness nicht mehr wegzudenken. 2012 kam ihr bereits achtes Studioalbum "Havoc and Bright Lights" heraus. Neben ihrer Gesangskarriere war Alanis Morissette auch immer wieder in Filmen zu sehen, unter anderem in der Komödie "Dogma" - in ihrer Rolle als "Gott" spricht sie allerdings kein einziges Wort.
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